Komm mit mir in das Cinema. Die Gregors.
Come with me to the cinema - The Gregors.
Komm mit mir in das Cinema. Die Gregors.
Come with me to the cinema - The Gregors.
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Come with me to the cinema - The Gregors.
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Die Gregors
Erika Steinhoff, geboren 1934, geht am 4. Dezember 1957 zufällig zu einer Filmvorführung von „Menschen am Sonntag“ an der Freien Universität in West-Berlin. Ulrich Gregor, geboren 1932, ist Mitglied des Studentenfilmclubs, der diesen Film über das Lebensgefühl im Berlin der 20iger Jahre ausgewählt hat und vorführt. Er leitet die anschließende Filmdiskussion. Erika ist 23 Jahre alt und Ulrich 25 Jahre, sie streiten sich über den Film – und werden ein Paar. Fortan widmen sie sich gemeinsam einer Mission: Filme zeigen.
Mit Charme, Geschick und Überzeugungsarbeit finden sie Wege, in Ost- und West-Berlin und sonstwo die Standorte der Filmkopien aufzuspüren und sie auszuleihen. Vor dem Mauerfall transportieren sie oft die schweren 35mm Büchsen gemeinsam auf der Vespa quer durch die Stadt. Die Filmvorführungen an der Uni reichen als Plattform nach kurzer Zeit nicht mehr, sie gründen die „Freunde der Deutschen Kinemathek“ und ziehen in die Akademie der Künste um, auch dort reichen die Vorführkapazitäten schon bald nicht mehr. Studentenproteste treffen auf Sowjetische Revolutionsfilme, das deutsche Verleugnen des Nationalsozialismus auf Alain Resnais’ Film „Nacht und Nebel“. Das Programm ist gesellschaftskritisch und gleichzeitig an Filmkunst orientiert.
1970 eröffnen die Gregors (1960 heirateten Erika und Ulrich) zusammen mit einigen MitstreiterInnen das KINO ARSENAL. Fortan zeigen sie vier Mal täglich Filme, Filme, Filme: alte deutsche Filme der Stummfilmzeit, Oberhausener Manifest, neue deutsche Filme der Jungen Autoren, Arbeiterfilme der 68er Bewegung, lateinamerikanische Filme, russische Filme, polnische französische, ungarische, bulgarische, schwedische, italienische Filme, Filme über das schwarze Amerika, Filme aus Afrika, Filme gegen die Apartheid, Filme über den deutschen Nationalsozialismus, Dokumentarfilme, Spielfilme, Avantgarde-Filme – Filme aus der ganzen Welt. Die meisten dieser Filme konnte man im Deutschland vor der Digitalisierung einzig und allein im Arsenal ansehen. Das Kino war nahezu immer voll.
Die BERLINALE, das West-Deutsche Filmfestival, 1950 gegründet, war Ende der 60er Jahre inhaltlich und künstlerisch am Endpunkt. Ein deutscher Film (“OK” von Michael Verhoeven), der sich kritisch über den Vietnamkrieg äußerte, führte zum Abbruch des Festivals. Man wollte die deutsch-amerikanische Freundschaft nicht gefährden. Ein politischer Skandal. Danach musste sich die BERLINALE politisch und künstlerisch der neuen Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche durch die 68er Bewegungen öffnen, sonst hatte sie keine Chance mehr weiter zu bestehen, weder bei den Zuschauer*innen noch bei den Künstler*innen. Die GREGORS wurden vom Berliner Senat mit der Leitung und der Organisation der neu geschaffenen Sektion der Berlinale: DAS INTERNATIONALE FORUM DES JUNGEN FILMS beauftragt. Aus heutiger Sicht weiß man, dass das FORUM die Berlinale nicht nur gerettet hat, sondern zu dem gemacht hat, wofür die BERLINALE weltweit steht: Ein weltoffenes, politisches und künstlerisches Filmfestival. Das ist einzigartig. Ohne die GREGORS, die das FORUM von 1970 – 2000 – also 30 Jahre lang geprägt haben, wäre dies nicht so. Viele deutsche und internationale Filmemacher wurden von den Gregors eingeladen, ihre ersten Filme im FORUM zu präsentieren – unter ihnen: Peter Greenaway, Helke Sander, Jim Jarmusch, Jutta Brückner, Edgar Reitz, Claudia von Alemann, Michael Moore, Margarethe von Trotta, Wong Kar-Wai, Wim Wenders, Doris Dörrie, Rosa von Praunheim, Chantal Akerman, Theo Angelopoulos, Jeanine Meerapfel, Aki Kaurismäki u.v.a.m.
Die Gregors
Erika Steinhoff, geboren 1934, geht am 4. Dezember 1957 zufällig zu einer Filmvorführung von „Menschen am Sonntag“ an der Freien Universität in West-Berlin. Ulrich Gregor, geboren 1932, ist Mitglied des Studentenfilmclubs, der diesen Film über das Lebensgefühl im Berlin der 20iger Jahre ausgewählt hat und vorführt. Er leitet die anschließende Filmdiskussion. Erika ist 23 Jahre alt und Ulrich 25 Jahre, sie streiten sich über den Film – und werden ein Paar. Fortan widmen sie sich gemeinsam einer Mission: Filme zeigen.
Mit Charme, Geschick und Überzeugungsarbeit finden sie Wege, in Ost- und West-Berlin und sonstwo die Standorte der Filmkopien aufzuspüren und sie auszuleihen. Vor dem Mauerfall transportieren sie oft die schweren 35mm Büchsen gemeinsam auf der Vespa quer durch die Stadt. Die Filmvorführungen an der Uni reichen als Plattform nach kurzer Zeit nicht mehr, sie gründen die „Freunde der Deutschen Kinemathek“ und ziehen in die Akademie der Künste um, auch dort reichen die Vorführkapazitäten schon bald nicht mehr. Studentenproteste treffen auf Sowjetische Revolutionsfilme, das deutsche Verleugnen des Nationalsozialismus auf Alain Resnais’ Film „Nacht und Nebel“. Das Programm ist gesellschaftskritisch und gleichzeitig an Filmkunst orientiert.
1970 eröffnen die Gregors (1960 heirateten Erika und Ulrich) zusammen mit einigen MitstreiterInnen das KINO ARSENAL. Fortan zeigen sie vier Mal täglich Filme, Filme, Filme: alte deutsche Filme der Stummfilmzeit, Oberhausener Manifest, neue deutsche Filme der Jungen Autoren, Arbeiterfilme der 68er Bewegung, lateinamerikanische Filme, russische Filme, polnische französische, ungarische, bulgarische, schwedische, italienische Filme, Filme über das schwarze Amerika, Filme aus Afrika, Filme gegen die Apartheid, Filme über den deutschen Nationalsozialismus, Dokumentarfilme, Spielfilme, Avantgarde-Filme – Filme aus der ganzen Welt. Die meisten dieser Filme konnte man im Deutschland vor der Digitalisierung einzig und allein im Arsenal ansehen. Das Kino war nahezu immer voll.
Die BERLINALE, das West-Deutsche Filmfestival, 1950 gegründet, war Ende der 60er Jahre inhaltlich und künstlerisch am Endpunkt. Ein deutscher Film (“OK” von Michael Verhoeven), der sich kritisch über den Vietnamkrieg äußerte, führte zum Abbruch des Festivals. Man wollte die deutsch-amerikanische Freundschaft nicht gefährden. Ein politischer Skandal. Danach musste sich die BERLINALE politisch und künstlerisch der neuen Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche durch die 68er Bewegungen öffnen, sonst hatte sie keine Chance mehr weiter zu bestehen, weder bei den Zuschauer*innen noch bei den Künstler*innen. Die GREGORS wurden vom Berliner Senat mit der Leitung und der Organisation der neu geschaffenen Sektion der Berlinale: DAS INTERNATIONALE FORUM DES JUNGEN FILMS beauftragt. Aus heutiger Sicht weiß man, dass das FORUM die Berlinale nicht nur gerettet hat, sondern zu dem gemacht hat, wofür die BERLINALE weltweit steht: Ein weltoffenes, politisches und künstlerisches Filmfestival. Das ist einzigartig. Ohne die GREGORS, die das FORUM von 1970 – 2000 – also 30 Jahre lang geprägt haben, wäre dies nicht so. Viele deutsche und internationale Filmemacher wurden von den Gregors eingeladen, ihre ersten Filme im FORUM zu präsentieren – unter ihnen: Peter Greenaway, Helke Sander, Jim Jarmusch, Jutta Brückner, Edgar Reitz, Claudia von Alemann, Michael Moore, Margarethe von Trotta, Wong Kar-Wai, Wim Wenders, Doris Dörrie, Rosa von Praunheim, Chantal Akerman, Theo Angelopoulos, Jeanine Meerapfel, Aki Kaurismäki u.v.a.m.
The Gregors
On the 4th December 1957, just by chance, Erika Steinhoff, born in 1934, goes to a screening of “Menschen am Sonntag” (“People on Sunday”) at the Free University of West-Berlin. Ulrich Gregor, born 1932, a member of the Student Film Club, who chose this film about the atmosphere of 1920s Berlin, conducts the subsequent film discussion. Erika is 23 and Ulrich 25. They get into an argument about the film – and turn into a couple. From then on they are on a single mission together: to screen films.
With charm, skill and persuasion they find ways to track down film copies and rent them. Before the fall of the Berlin Wall, they often transport the heavy 35 mm copies together on their Vespa through the whole city. Soon enough the University screenings become too small a platform for them, they establish the “Friends of the German Kinemathek” and move to the Akademie der Künste (Academy of the Arts); there too, screening space is quickly insufficient. Student protests meet Soviet Revolution films, German denial of its Nazi past ist confronted with Alain Resnais’ “Night and Fog”. The program is socially critical and simultaneously orientated towards film as an art form.
In 1970 the Gregors (Erika and Ulrich get married in 1960) opened the Kino Arsenal with other fellow enthusiasts. From then on they show films four times a day: old German Silent Movies, Oberhausener Manifest Films, New German Cinema from young Auteurs, Workers’ Films from the ’68 Movement, Latin American Cinema, Russian, Polish, French, Hungarian, Bulgarian, Swedish, Italian Cinema, movies about Black America, movies from Africa, films against Apartheid, films about Nazi Germany, documentaries, fiction, Avantgarde – films from all around the globe. This was before the digital age, and in Germany most of these could solely be viewed in the Arsenal. Most of the time the cinema was sold out.
The BERLINALE, founded in 1950, was West-Germany’s most important Film Festival. By the end of the 1960’s it had reached its endpoint, both artistically and in terms of content. A German film (OK by Michael Verhoeven), critical of the Vietnam War, led to the festival’s cancellation. One didn’t wish to endanger the German-American friendship. It was a political scandal. From then on the BERLINALE had to open itself politically and artistically to the new era of social upheaval brought on by the movement of ’68, otherwise it would have had no chance of being seen as legitimate, either by its audience or by the filmmakers. The GREGORS were commissioned by the Berlin Senate to manage and organise a newly created section of the Berlinale: THE INTERNATIONAL FORUM OF YOUNG CINEMA. From today’s perspective, we know that the FORUM helped save the Berlinale and turn it into what it stands for worldwide: a cosmopolitan, political and artistic film festival. This is unique. Without the GREGORS, who shaped the FORUM for 30 years – from 1970 to 2000 – this would not be so. Among the many German and international filmmakers who were invited by the Gregors to show their first films at the FORUM are: Peter Greenaway, Helke Sander, Jim Jarmusch, Jutta Brückner, Edgar Reitz, Claudia von Alemann, Michael Moore, Margarethe von Trotta, Wong Kar-Wai, Wim Wenders, Doris Dörrie, Rosa von Praunheim, Chantal Akerman, Theo Angelopoulos, Jeanine Meerapfel, Aki Kaurismäki and others.
The Gregors
On the 4th December 1957, just by chance, Erika Steinhoff, born in 1934, goes to a screening of “Menschen am Sonntag” (“People on Sunday”) at the Free University of West-Berlin. Ulrich Gregor, born 1932, a member of the Student Film Club, who chose this film about the atmosphere of 1920s Berlin, conducts the subsequent film discussion. Erika is 23 and Ulrich 25. They get into an argument about the film – and turn into a couple. From then on they are on a single mission together: to screen films.
With charm, skill and persuasion they find ways to track down film copies and rent them. Before the fall of the Berlin Wall, they often transport the heavy 35 mm copies together on their Vespa through the whole city. Soon enough the University screenings become too small a platform for them, they establish the “Friends of the German Kinemathek” and move to the Akademie der Künste (Academy of the Arts); there too, screening space is quickly insufficient. Student protests meet Soviet Revolution films, German denial of its Nazi past ist confronted with Alain Resnais’ “Night and Fog”. The program is socially critical and simultaneously orientated towards film as an art form.
In 1970 the Gregors (Erika and Ulrich get married in 1960) opened the Kino Arsenal with other fellow enthusiasts. From then on they show films four times a day: old German Silent Movies, Oberhausener Manifest Films, New German Cinema from young Auteurs, Workers’ Films from the ’68 Movement, Latin American Cinema, Russian, Polish, French, Hungarian, Bulgarian, Swedish, Italian Cinema, movies about Black America, movies from Africa, films against Apartheid, films about Nazi Germany, documentaries, fiction, Avantgarde – films from all around the globe. This was before the digital age, and in Germany most of these could solely be viewed in the Arsenal. Most of the time the cinema was sold out.
The BERLINALE, founded in 1950, was West-Germany’s most important Film Festival. By the end of the 1960’s it had reached its endpoint, both artistically and in terms of content. A German film (OK by Michael Verhoeven), critical of the Vietnam War, led to the festival’s cancellation. One didn’t wish to endanger the German-American friendship. It was a political scandal. From then on the BERLINALE had to open itself politically and artistically to the new era of social upheaval brought on by the movement of ’68, otherwise it would have had no chance of being seen as legitimate, either by its audience or by the filmmakers. The GREGORS were commissioned by the Berlin Senate to manage and organise a newly created section of the Berlinale: THE INTERNATIONAL FORUM OF YOUNG CINEMA. From today’s perspective, we know that the FORUM helped save the Berlinale and turn it into what it stands for worldwide: a cosmopolitan, political and artistic film festival. This is unique. Without the GREGORS, who shaped the FORUM for 30 years – from 1970 to 2000 – this would not be so. Among the many German and international filmmakers who were invited by the Gregors to show their first films at the FORUM are: Peter Greenaway, Helke Sander, Jim Jarmusch, Jutta Brückner, Edgar Reitz, Claudia von Alemann, Michael Moore, Margarethe von Trotta, Wong Kar-Wai, Wim Wenders, Doris Dörrie, Rosa von Praunheim, Chantal Akerman, Theo Angelopoulos, Jeanine Meerapfel, Aki Kaurismäki and others.
Der Film
Der Dokumentarfilm: “Komm mit mir in das Cinema – DIE GREGORS” – zeigt Momente aus 80 Jahren Zeitgeschichte und 100 Jahren Filmgeschichte anhand der wichtigsten Stationen der Lebensgeschichte dieses ungewöhnlichen Paares erzählen. Heute ist Erika 86 Jahre und Ulrich 88 Jahre alt – die Geschichten, die sie über ihr Leben erzählen, sind amüsant, plastisch nachvollziehbar, gesellschaftskritisch und unterhaltsam. In einer dramaturgisch assoziativen Montage werden die gefilmten Interviews mit Erika und Ulrich Gregor mit Archivaufnahmen über Berlin, Schlaglichtberichten über die Berlinale und politische Ereignisse miteinander verwoben. Zusätzliche Filmausschnitte und Statements einiger ausgewählter Filme und RegisseurInnen werden einen filmischen Raum aufspannen, der nachfühlbar macht, welch unglaublich tolles „Fenster zur Welt“ der Film und das Kino sein können – und warum die Gregors ihr Leben dem Film gewidmet haben.
The Film
The documentary „Come with me to the cinema – THE GREGORS“ combined 80 years of lived history with a hundred years of film history by relating the most important moments in the life of the extraordinary couple Erika & Ulrich Gregor. Today Erika is 86 and Ulrich 88. The stories they tell about their lives are amusing, tangible, socially relevant and entertaining. In an associative Montage, the filmed interviews with the Gregors will be interwoven with archival footage of Berlin, television reports about the Berlinale and political events. Together with excerpts from selected films as well as personal statements by directors, our documentary will create a filmic space, showing us what to a wonderful “window to the world” film and cinema can be – and inviting us to understand why the Gregors dedicated their life to film.
Der Film
Der Dokumentarfilm: “Komm mit mir in das Cinema – DIE GREGORS” – zeigt Momente aus 80 Jahren Zeitgeschichte und 100 Jahren Filmgeschichte anhand der wichtigsten Stationen der Lebensgeschichte dieses ungewöhnlichen Paares erzählen. Heute ist Erika 86 Jahre und Ulrich 88 Jahre alt – die Geschichten, die sie über ihr Leben erzählen, sind amüsant, plastisch nachvollziehbar, gesellschaftskritisch und unterhaltsam. In einer dramaturgisch assoziativen Montage werden die gefilmten Interviews mit Erika und Ulrich Gregor mit Archivaufnahmen über Berlin, Schlaglichtberichten über die Berlinale und politische Ereignisse miteinander verwoben. Zusätzliche Filmausschnitte und Statements einiger ausgewählter Filme und RegisseurInnen werden einen filmischen Raum aufspannen, der nachfühlbar macht, welch unglaublich tolles „Fenster zur Welt“ der Film und das Kino sein können – und warum die Gregors ihr Leben dem Film gewidmet haben.
The Film
The documentary „Come with me to the cinema – THE GREGORS“ combined 80 years of lived history with a hundred years of film history by relating the most important moments in the life of the extraordinary couple Erika & Ulrich Gregor. Today Erika is 86 and Ulrich 88. The stories they tell about their lives are amusing, tangible, socially relevant and entertaining. In an associative Montage, the filmed interviews with the Gregors will be interwoven with archival footage of Berlin, television reports about the Berlinale and political events. Together with excerpts from selected films as well as personal statements by directors, our documentary will create a filmic space, showing us what to a wonderful “window to the world” film and cinema can be – and inviting us to understand why the Gregors dedicated their life to film.
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NEWS
Kinostart am 1. September 2022
Kommt alle mit ins Cinema! Kinostart unseres Films ist am 1. September 2022. Große Premiere am 31. August im Arsenal-Kino, mit Übertragung des anschließenden Filmgesprächs in mehrere Kinos in Deutschland. Mehr Informationen zu Kinos und Terminen finden Sie auf der Website unseres Verleihs RealFiction: https://www.realfictionfilme.de/komm-mit-mir-in-das-cinema-die-gregors.html
Premiere auf der Berlinale
Feierliche Premiere am 13. Februar 2022 im ausverkauften Delphi Filmpalast – Im Rahmen der Berlinale (Sektion “Forum Spezial”) zeigten wir zum ersten Mal “Komm mit mir in das Cinema – DIE GREGORS”. Es wurde gelacht und geweint, es wurde gejubelt. Als die Regisseurin Alice Agneskirchner die Gregors zum Filmgespräch mit der Leiterin des Forum, Cristina […]
Abgedreht
Geschafft! Am letzten Drehtag mit Erika und Ulrich Gregor besuchten wir mit ihnen noch einmal den Ort, an dem das alte Arsenal Kino gewesen war, in der Welser Straße in Schöneberg. Dort befindet sich inzwischen eine Kita mit freundlicher Leitung, die mit einem liebevoll gestalteten Plakat im alten Eingangs-Schaukasten an das legendäre Kino erinnert. Für […]
Auf der historischen Vespa durch Berlin
Bei schönstem Herbstlicht drehten wir Anfang Oktober 2021 Fahrten mit einer historischen Vespa (Danke an film-autos.de!) und historischen Kostümen (Tausend Dank an die Kostümbildnerin Heike Fademrecht und an großzüge Kostüm-Spenden von der Theaterkunst und dem Adlershofer Fundus!) durch Berlin, mit Damla Telkök und David Gräber als Look-alikes der Gregors. Damit erinnerten wir an die Zeit […]
Finanzierung geschlossen und der Dreh beginnt
Wir haben die Finanzierung geschlossen und können mit dem Dreh beginnen! Dank der Förderung durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM), das Medienboard Berlin-Brandenburg und den Deutschen Filmförderfonds (DFFF), und Dank unserer beiden Sender, dem WDR (Redaktion Andrea Hanke) und dem federführenden RBB (Redaktion Rolf Bergmann, der das Projekt von Anfang an unterstützte und […]
Crowdfunding bei Startnext erfolgreich beendet – Our crowdfunding campaign ended successfully
(English translation see below.) Wir freuen uns sehr, dass unsere Crowdfunding Kampagne bei Startnext erfolgreich zu Ende gegangen ist! Anfang 2021 erreichten wir unser erstes Fundingziel von 15.000 €. Damit können wir als frisch gegründete Produktionsfirma genügend Eigenmittel vorweisen, und sind sehr zuversichtlich, dass wir die Finanzierung unseres Filmvorhabens erfolgreich zu Ende bringen werden. Ein […]
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Kinostart am 1. September 2022
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Premiere auf der Berlinale
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Abgedreht
Geschafft! Am letzten Drehtag mit Erika und Ulrich Gregor besuchten wir mit ihnen noch einmal den Ort, an dem das alte Arsenal Kino gewesen war, in der Welser Straße in Schöneberg. Dort befindet sich inzwischen eine Kita mit freundlicher Leitung, die mit einem liebevoll gestalteten Plakat im alten Eingangs-Schaukasten an das legendäre Kino erinnert. Für […]
Auf der historischen Vespa durch Berlin
Bei schönstem Herbstlicht drehten wir Anfang Oktober 2021 Fahrten mit einer historischen Vespa (Danke an film-autos.de!) und historischen Kostümen (Tausend Dank an die Kostümbildnerin Heike Fademrecht und an großzüge Kostüm-Spenden von der Theaterkunst und dem Adlershofer Fundus!) durch Berlin, mit Damla Telkök und David Gräber als Look-alikes der Gregors. Damit erinnerten wir an die Zeit […]
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NEWS
Kinostart am 1. September 2022
Kommt alle mit ins Cinema! Kinostart unseres Films ist am 1. September 2022. Große Premiere am 31. August im Arsenal-Kino, mit Übertragung des anschließenden Filmgesprächs in mehrere Kinos in Deutschland. Mehr Informationen zu Kinos und Terminen finden Sie auf der Website unseres Verleihs RealFiction: https://www.realfictionfilme.de/komm-mit-mir-in-das-cinema-die-gregors.html
Premiere auf der Berlinale
Feierliche Premiere am 13. Februar 2022 im ausverkauften Delphi Filmpalast – Im Rahmen der Berlinale (Sektion “Forum Spezial”) zeigten wir zum ersten Mal “Komm mit mir in das Cinema – DIE GREGORS”. Es wurde gelacht und geweint, es wurde gejubelt. Als die Regisseurin Alice Agneskirchner die Gregors zum Filmgespräch mit der Leiterin des Forum, Cristina […]
Abgedreht
Geschafft! Am letzten Drehtag mit Erika und Ulrich Gregor besuchten wir mit ihnen noch einmal den Ort, an dem das alte Arsenal Kino gewesen war, in der Welser Straße in Schöneberg. Dort befindet sich inzwischen eine Kita mit freundlicher Leitung, die mit einem liebevoll gestalteten Plakat im alten Eingangs-Schaukasten an das legendäre Kino erinnert. Für […]
Auf der historischen Vespa durch Berlin
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Wir freuen uns mit Ihrer Unterstützung den Film auf die Leinwand zu bringen! Machen Sie mit beim Crowdfunding!
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Unterstützerinnen und Unterstützer / Donors
Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Crowdfunding Kampagne:
Many thanks to all supporters of our crowdfunding campaign:
Aleksandra Kumorek (filmmaker)
Alexander Kluge (filmmaker)
Alexander Lauber (dramaturg)
Alexandra Georgi (producer)
Alice Chambers (writer)
Almut Tiba-Ehlers (HR consultant)
Andree Metzler (writer)
Annette Gentz (music manager)
Annette Eberle (author)
Ben Witte (filmmaker)
Carsten Krüger (cameraman and producer)
Carola Wegerle (writer)
Carolin Otterbau (writer)
Carole Murphy (transformation consultant)
Cathrin Blöss
Chalida Uabumrungjit (festival director)
Cho Sung-hyung (filmmaker)
Christian Zeise
Christine Fischer-Defoy (filmmaker)
Christine Glombitza
Christoph Heidenhain (doctor)
Chun Mei Tan (agent)
Claas Junge (author)
Claudia von Alemann (filmmaker)
Cordula Bartelt (writer)
Cristian Straub (writer)
Csongor Baranyai (writer)
Daniel Raboldt (writer)
Debra Zimmerman (film distributor)
Dominik Grittner (writer)
Dorothea Neukirchen (filmmaker)
Doris Dörrie (filmmaker)
Erica Carter
Erik Lemke (filmmaker)
Etienne Boussac (film editor)
Eva Maria Fahmüller (dramaturg)
Florian Schwebel (writer)
Gary Vanisian (Filmkollektiv Frankfurt)
Gerard Tierney
Guido Houben (music manager)
Hagen Kahmann* (entrepreneur)
Hannah Heer (filmmaker)
Hartmut Klinke (filmmaker)
Hans und Sylvia Andresen (former colleague at Kino Arsenal)
Heike Fademrecht (costume designer)
Heiko Hilker (journalist)
Heiko Zupke
Helga Reidemeister und Petra Franke (filmmakers)
Hildegard Hofmann
Jan Rofekamp (producer)
Jeanine Meerapfel (filmmaker, President of the Academy of Arts)
John Chambers (writer)
Jürgen Wohlmuth (writer)
Julia Furch (film editor)
Katharina Günther (film distributor)
Katharina Palm (actress)
Ketil Magnussen (festival director)
Klaudia Wick (TV scholar)
Knut Elstermann (journalist)
Lothar Hofmann (judge)
Lucia Miarka (Association of Berlin Merchants and Industrialists)
Maeve Chambers
Mandy M. Haupert
Manuel Zimmer (filmmaker)
Manuela Reichart (TV and radio host)
Maria Cristina Hervás
Martin Hagemann (producer and professor)
Matthias Luthardt (filmmaker)
Maximilian Haslberger (filmmaker)
Meri Todorovic
Mike Fleske (journalist)
Milena Fessmann (composer and music consultant)
Miriam Anton (writer)
Monika Ehlermann
Natalie Gravenor (festival programmer)
Nicole Mosleh (writer)
Nora Jensen (actress)
Oliver Köster (lawyer)
Otana Thiede (writer)
Otmar Hauck (manager)
Philip Krippendorff (PR Manager)
Richard Winter (Stattkino Lohr)
Roland Vosebrecker (composer)
Sabine Rollberg (professor)
Sarah Chambers (designer)
Sarah Manon Kempen (writer)
Susanne Elgeti (filmmaker)
Silke Cecilia Schultz (writer)
Simone Humml
Stefanie Wöhl
Sung-Hyung Cho (filmmaker)
Susanne Jagenburg (PR spokesperson)
Susanne Papawassiliou (speaker and radio host)
Syndicado Filmdistribution
Thomas Hailer (former Berlinale curator)
Till Burandt von Kameke (commissioning editor)
Toby Ashraf (actor)
Torsten Löhn (filmmaker)
Uli Möller (filmmaker)
Ulla Ziemann (writer)
Ulrich Roloff-Momin (former Berlin Culture Senator)
Ulrike Zinke (writer)
Ursula Gruber (writer)
Verena Wehling (musician)
Volker Hassemer (former Berlin Culture Senator)
Wilhelm Faber (Berlinale Special Program Coordinator)
Wim Wenders (filmmaker)
Werner Biedermann (filmmaker)
Yuri Kubota
Zebra Kino Konstanz
* Unser besonderer Dank gilt der außerordentlich großzügigen Unterstützung
des Berliner Unternehmers Hagen Kahmann (KAURI CAB Management GmbH)
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Alexandra Georgi (producer)
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Ben Witte (filmmaker)
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Christian Zeise
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Christine Glombitza
Christoph Heidenhain (doctor)
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Claudia von Alemann (filmmaker)
Cordula Bartelt (writer)
Cristian Straub (writer)
Csongor Baranyai (writer)
Daniel Raboldt (writer)
Debra Zimmerman (film distributor)
Dominik Grittner (writer)
Dorothea Neukirchen (filmmaker)
Doris Dörrie (filmmaker)
Erica Carter
Erik Lemke (filmmaker)
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Eva Maria Fahmüller (dramaturg)
Florian Schwebel (writer)
Gary Vanisian (Filmkollektiv Frankfurt)
Gerard Tierney
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Hagen Kahmann* (entrepreneur)
Hannah Heer (filmmaker)
Hartmut Klinke (filmmaker)
Hans und Sylvia Andresen (former colleague at Kino Arsenal)
Heike Fademrecht (costume designer)
Heiko Hilker (journalist)
Heiko Zupke
Helga Reidemeister und Petra Franke (filmmakers)
Hildegard Hofmann
Jan Rofekamp (producer)
Jeanine Meerapfel (filmmaker, President of the Academy of Arts)
John Chambers (writer)
Jürgen Wohlmuth (writer)
Julia Furch (film editor)
Katharina Günther (film distributor)
Katharina Palm (actress)
Ketil Magnussen (festival director)
Klaudia Wick (TV scholar)
Knut Elstermann (journalist)
Lothar Hofmann (judge)
Lucia Miarka (Association of Berlin Merchants and Industrialists)
Maeve Chambers
Mandy M. Haupert
Manuel Zimmer (filmmaker)
Manuela Reichart (TV and radio host)
Maria Cristina Hervás
Martin Hagemann (producer and professor)
Matthias Luthardt (filmmaker)
Maximilian Haslberger (filmmaker)
Meri Todorovic
Mike Fleske (journalist)
Milena Fessmann (composer and music consultant)
Miriam Anton (writer)
Monika Ehlermann
Natalie Gravenor (festival programmer)
Nicole Mosleh (writer)
Nora Jensen (actress)
Oliver Köster (lawyer)
Otana Thiede (writer)
Otmar Hauck (manager)
Philip Krippendorff (PR Manager)
Richard Winter (Stattkino Lohr)
Roland Vosebrecker (composer)
Sabine Rollberg (professor)
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Sarah Manon Kempen (writer)
Susanne Elgeti (filmmaker)
Silke Cecilia Schultz (writer)
Simone Humml
Stefanie Wöhl
Sung-Hyung Cho (filmmaker)
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Syndicado Filmdistribution
Thomas Hailer (former Berlinale curator)
Till Burandt von Kameke (commissioning editor)
Toby Ashraf (actor)
Torsten Löhn (filmmaker)
Uli Möller (filmmaker)
Ulla Ziemann (writer)
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Yuri Kubota
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des Berliner Unternehmers Hagen Kahmann (KAURI CAB Management GmbH)